EINIGE GEDANKEN…..

 

…..ÜBER FRAUENVERACHTUNG ANLÄSSLICH DER VORFÄLLE ZUM JAHRESWECHSEL 2015/2016

 

Die Frauenverachtung und das Hinwegsehen über diverse Unterdrückungsformen gegenüber Frauen, die in bestimmten Milieus stattfindet, durch gewisse abgehobene Kreise dieser Gesellschaft, sind unerträglich. Verhältnisse, die ja hier sozusagen zum Normalzustand dieser verkommenen Gesellschaftsordnung gehören, wie zum Beispiel in weiten Bereichen der Prostitution, aber auch in Bereichen von islamischen bis islamistischen Bevölkerungskreisen, werden doch nicht nur toleriert sondern auch beschönigt, bzw. sogar nach Kräften gefördert und beschützt.

 

Die faktische Sklaverei, die bittere Not, die die überwiegende Mehrheit der Prostituierten in die Prostitution zwingt, wird zur „Arbeit“ in einem „normalen Beruf“ verklärt und fast alle gesellschaftlichen Instanzen, bis hin zu weiten Teilen dessen, was sich hier als Linke versteht, propagieren das auch noch als Fortschritt.

 

Die Unterdrückung von Frauen und Mädchen aus Bereichen, die noch stark islamisch oder sogar islamistisch geprägt sind, wird entweder ignoriert oder sogar noch entschuldigt. Die staatlichen Instanzen haben in jedem Fall lange Zeit und immer noch, diese üble Unterdrückung gestützt und abgedeckt.

 

Mädchen, die diesen Milieus entstammen, haben oftmals nicht mal das Recht sich normal zu entwickeln, bezüglich Bildung und körperlicher Entwicklung. Haben aber auch oftmals nicht die Möglichkeit ihr erwachsenes Leben eigenständig zu bestimmen. Eines der schwersten Verbrechen scheint ja in solchen Kreisen zu sein, zu leben wie eine Deutsche, das kann dann schon mal das Leben kosten.

 

Diese Verhältnisse werden hier schon seit langem geduldet bis befördert und Menschen, die diese Verhältnisse kritisieren, werden oftmals automatisch in eine rechte Ecke gestellt. Selbst bei denjenigen, die offensichtlich nicht dorthin gehören, wird mit dieser Keule nicht selten ein regelrechter Terror betrieben.

 

Diese Verhältnisse waren schon bisher äußerst unerträglich, dem wird jetzt aber mit den Vorfällen von Köln und anderen Städten sozusagen noch die Krone aufgesetzt.

 

DIE VORFÄLLE IN KÖLN ZU SILVESTER

 

Inzwischen kann man an Hand der Tatsachen die bekannt geworden sind, durchaus davon ausgehen, dass sowohl Flüchtlinge aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum und andere Menschen mit sogenannten Migrationshintergrund an den Übergriffen auf Frauen und Mädchen beteiligt waren, bzw. diese toleriert haben.

 

Dies fügt sich nahtlos an die vorher beschriebene Unterdrückung an, allerdings in einer vollkommen neuen Dimension. Diese Vorgänge erinnern tatsächlich an reaktionäre Übergriffe auf weibliche Aktivisten auf dem Tahrir-Patz in Kairo, erinnern aber auch an die unzähligen brutalen Überfälle auf Frauen in Indien. Unabhängig von Zeit, Ort und Religion, ist diesen Übergriffen eine totale Frauenverachtung und der Wille zur Unterdrückung von Frauen gemeinsam.

 

Solche gravierenden Vorfälle gab es in neuerer Zeit in unserem Land nicht und es sollte tatsächlich ein dringendes Warnsignal sein, das ein derartiges Ereignis hier stattfinden konnte.

 

BETREIBT MAN DAS GESCHÄFT VON RASSISTEN UND FASCHISTEN, WENN MAN DIE TATSACHEN BENENNT

 

Warum dürfen diejenigen, die das verbrochen haben, nicht benannt werden. Für jeden ist inzwischen klar, dass schon länger hier lebende Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund, aber auch Menschen, die sich vor kurzem erst her geflüchtet oder als Flüchtlinge eingeschlichen haben, an diesen brutalen Übergriffen beteiligt waren, warum soll das nicht benannt werden.

 

Unsere Kollegen und insbesondere deren Frauen, z. B. aus türkischstämmigen Bevölkerungskreisen, haben schon lange unter dem Terror islamistischer Cliquen in Verbindung mit mafiösen Strukturen zu leiden. Und auch viele deutschstämmige und Menschen anderen nationalen Ursprungs können ein Lied von der Überheblichkeit und Aggressivität dieser Kreise singen, es ist für viele in mehr oder weniger dramatischer Form, tägliches Brot.

 

Die Beleidigung und der Angriff auf Mädchen und Frauen, die selbstbewusst und selbstbestimmt leben wollen, und zwar unabhängig von ihrer ursprünglichen nationalen Abstammung her, ist doch in bestimmten Kreisen, in bestimmten Stadtteilen tatsächlich an der Tagesordnung. Diese Haltung ist in einer regelrechten Explosion in Köln zum Ausdruck gekommen und die, die daran beteiligt waren, sind rückständige Verbrecher oder sogar Faschisten.

 

Es wird darüber nichts berichtet, aber es wäre schon ein Wunder, wenn es Silvester in Köln nicht auch sehr viele Mädchen und Frauen mit sogenanntem Migrationshintergrund getroffen hätte. In einer Großstadt wie Köln, mit einer stark gemischten Bevölkerung, an einem zentralen Platz der Stadt, Silvesternacht, da kann man sich schwerlich vorstellen, dass es da nur deutschstämmige Frauen betroffen haben soll.

 

Uns würde es auch nicht wundern, wenn diese Frauen und Mädchen sogar das Hauptziel dieser Verbrecher waren. Wie man erfährt, war die Bezeichnung „Schlampe“ eine häufige Beschimpfung bei den Angriffen. Ein Konglomerat aus ansässigen Islamisten/Faschisten und diverser eingesickerte Kumpanen, erscheint uns durchaus möglich. Die bekannten Fakten aber in jedem Fall zu benennen, ist unbedingte Notwendigkeit. Nur so kann es gelingen der rassistischen/faschistischen Propaganda erfolgreich entgegen zu treten.

 

WAS FINDET STATTDESSEN STATT

 

Der Staat und sein Polizeiapparat und die Medien spielen eine absolut fragwürdige Rolle, auf die wir später noch eingehen wollen.

 

Was ist aber aus dem Spektrum zu hören, das sich in diesem Land als Linke versteht, aus unserer Sicht leider doch einiges bedenkliches.

 

Wenn die drangsalierten Frauen Glück haben, werden die Übergriffe auf sie noch bedauert. Es gibt aber auch Stellungnahmen, in denen die Dimension der Vorfälle stark angezweifelt oder sogar die Vorgänge gänzlich bestritten werden.

 

Dort, wo zumindest Mitgefühl geäußert wird, kommt es aber oftmals auch zu Verallgemeinerungen bezüglich der sowieso üblen Zustände, die in diesem Land, in dieser Gesellschaftsordnung für Frauen herrschen. Die Silvestervorgänge in verschiedenen Großstädten reihen sich angeblich in vorher genannte Verhältnisse einfach nur ein. Ja, diese Verhältnisse bestehen in diesem Land. Aber wir halten die Gleichsetzung der aktuellen Vorgänge mit diesen für eine gefährliche Verharmlosung des Versuchs, mittelalterliche Verhältnisse, in der heutigen Zeit auf unseren Plätzen zu etablieren. An die Leute, die obige These vertreten, hätten wir die Bitte auch nur einen Vorgang der letzten drei Jahrzehnte zu nennen, der auch nur ansatzweise die Dimension der Frauenbestrafung des Jahreswechsels hat, den werden sie wohl nicht finden.

 

Es ist für jeden Menschen, der diese Vorgänge kritisch betrachtet offensichtlich, dass es nur darum geht von diesem monströsen Ereignis abzulenken, um ja nicht eingestehen zu müssen, dass nicht jeder Mensch mit nichtdeutschen Wurzeln, und insbesondere nicht jeder „Refugee“ , automatisch und von Geburt an ein anständiger und ehrlicher Mensch ist.

 

Das kann man doch mit Argumenten belegen, dass diese faschistoiden Verbrecher von Köln, Hamburg und anderen Städten eben nicht „die“ Flüchtlinge und „die“ Kollegen/ Nachbarn mit sogenanntem Migrationshintergrund sind, sondern dass es immer sone und solche gibt. Und die Mehrheit der vernunftbegabten Menschen, also keine Rassisten, keine Nazis, wird das selbstverständlich nachvollziehen können.

 

Sowohl Rechte, wie auch Nazis (die besonders) haben immer noch erhebliche Probleme bei offenem Auftreten von der Bevölkerung akzeptiert zu werden. Ein Verhalten, wie es jetzt an den Tag gelegt wird, wo die Vorgänge direkt oder indirekt verharmlost oder sogar geleugnet werden, könnte Rechten und Nazis diese Probleme evtl. nehmen. Leider hat dies auch bei anderen Themen in der Vergangenheit schon stattgefunden, wofür der stärkere Zulauf für rechte Kräfte in diesem Land, in der letzten Zeit, ein deutlicher Beweis ist.

 

MAN SOLLTE DIE BEVÖLKERUNG DIESES LANDES NICHT FÜR DÄMLICH HALTEN

 

Auch wenn tausendfach über entsprechende Medien und Organisationen posaunt wird, dass jeder, der zu uns flüchtet, ein armer, aber absolut netter und korrekter Mensch ist, entspricht dies nicht unbedingt der Wirklichkeit. Die Bevölkerung macht eben auch ihre eigenen Erfahrungen und ist, obwohl dies oft angezweifelt wird, durchaus intellektuell in der Lage ihre Schlussfolgerungen zu ziehen.

 

Und da kommen der türkischstämmige, der russischstämmige und der deutschstämmige Kollege durchaus auf einen gemeinsamen Nenner und das ganze potemkinsche Dorf fällt in sich zusammen.

 

„Refugees are welcome“ ist eine idealistische Parole und man fragt sich, wollen sich die Erfinder selbst etwas vormachen oder wollen sie anderen etwas vormachen. Es liegt doch auf der Hand, dass sich unter den hunderttausenden Flüchtlingen diverse Verbrecher befinden. Einige haben dies Silvester ja schon ausreichend unter Beweis gestellt. Es ist im Weiteren davon auszugehen, dass zum Beispiel aus Syrien, von der syrischen Armee berechtigt geschlagene Islamisten/Faschisten, in diesem Flüchtlingsstrom mitgeschwommen sind. Halsabschneider, faschistische Mörder, die jetzt hier im Land ihren Terror sowohl im Flüchtlingsheim, wie auch auf den Plätzen unserer Großstädte fortsetzen wollen. Alle Willkommen? Wir hoffen nicht, denn das wäre dann doch schon mehr als bedenklich.

 

Es ist doch klar, dass man da etwas genauer hinschauen muss und weite Teile der Bevölkerung tun das selbstverständlich. Sollten aber weiterhin beträchtliche Teile der Linken meinen, der Bevölkerung ein X für ein U vormachen zu können, wird es wohl zwangsläufig ein böses Erwachen geben.

 

Um hier keine Zweifel aufkommen zu lassen, Menschen, die sich aus Not gerettet haben, sollen auf alle Fälle mit allem Notwendigen versorgt werden. Und dies findet im überwiegenden Maße gerade durch beträchtliche Teile der Bevölkerung statt. Der Staat hält sich in dieser Hinsicht ja eher vornehm zurück. Für einige Menschen aus afrikanischen oder arabischen Staaten, scheint das aber eher eine Art Wunschkonzert zu sein, wie sich ihre Aufnahme zu gestalten hat. Da kommen diverse Menschen, die sich hier schon länger am Rande der Existenz bewegen, leicht ins Grübeln, wenn sie das mitkriegen, darüber muss natürlich gesprochen werden können.

 

DIE ROLLE VON POLIZEIAPPARAT UND MEDIEN ANLÄSSLICH DER EREIGNISSE VON SILVESTER

 

Lügenpresse wird oftmals auf den Pegida-Demonstrationen skandiert. Es ist schon ein erstaunlicher Vorgang, dass indirekt dieser Vorwurf, anlässlich der Silvester-Ereignisse bestätigt wird. Dass erst am Montag, den 4.1.2016 die breite Öffentlichkeit von den empörenden und erschütternden Ereignissen der Silvesternacht erfährt, ist schon ein erstaunlicher und bedenklicher Vorgang. Und selbst bis heute sind noch immer nicht alle Fakten auf dem Tisch. Das hat zwar nicht nur etwas mit der „Lügenpresse“ im engeren Sinne zu tun, aber der Versuch durch Staat, Polizei und weitere Medien die Bevölkerung hinters Licht zu führen, ist ja unbestreitbar. Muss man sich da wirklich wundern, dass so etwas wie Pegida immer noch recht starken Zulauf hat?

 

Unglaubwürdig ist im Weiteren die vorgebliche Hilflosigkeit des Polizeiapparates während der Übergriffe. Dieser Apparat, der ständig mit seinen hochgerüsteten Volksaufstands-bekämpfungs-Truppen beweist, zu welchen brutalen Maßnahmen er in der Lage ist. Berechtigte Kundgebungen und Demonstrationen der Bevölkerung werden angegriffen und teilweise aufgelöst, insbesondere, wenn es um den Schutz von Nazi-Demonstrationen geht. Für dieses feige Pack von Frauenunterdrückern soll es dann aber angeblich nicht reichen.

 

Dieser Apparat stellt sich plötzlich als kleines armes Würstchen dar, das überhaupt nicht in der Lage war, zum Schutz der Frauen, in Aktion zu treten. Das würde bei einem Arbeiter als Arbeitsverweigerung ausgelegt werden.

 

Und dies geschieht, in einer von den Herrschenden selbst gepuschten und offiziell ausgerufenen allgemeinen Zeit der Terrorgefahr durch Islamisten, an einem zentralen Punkt einer deutschen Großstadt, an einem brisanten Tag wie Silvester, wie glaubwürdig ist das denn.

 

Die Gründe für dieses Verhalten können allerdings unterschiedlich sein. Es ist oftmals im Alltag schon so, dass der Schutz der Bevölkerung nicht unbedingt das erste Anliegen vieler Angehöriger des Polizeiapparates ist, Ausnahmen bestätigen die Regel. Dass hier immer mehr eine kriminelle Rücksichtslosigkeit, und dass sich immer stärker verbreitende Faustrecht, oder Recht des Stärkeren um sich greift, sind doch deutliche Anzeichen des oben beschriebenen. Ein anderer Grund für die „Arbeitsverweigerung“ z. B. in Köln könnte allerdings auch sein, dass die doch sehr stark von rechten Kräften durchsetzte Polizei, die „Rot“-Grüne Landesregierung mal so richtig vorführen wollte, in Punkto Flüchtlinge oder „Ausländern“ im allgemeinen. Was auch immer Grundlage für dieses Fehlverhalten war, die betroffenen Frauen hatten jedenfalls erheblich darunter zu leiden.

 

Im Nachgang hat sich dann der Polizeiapparat wie die Medien im Allgemeinen verhalten. Verschweigen, beschönigen, der Bevölkerung Sand in die Augen streuen. Die Frage ist nur wer hat da von wem geklaut, oder gibt es eine höhere Instanz die das steuert.

 

Dass dieser Staatsapparat  auch ein höheres Interesse daran hat, solche Vorgänge zu nutzen um eine Stimmung in der Bevölkerung zu erzeugen, die geeignet ist, die erweiterten Kriegspläne zu verwirklichen, liegt ja auch auf der Hand.

 

Es ist nur zu hoffen, dass solche Pläne hier nicht verfangen. Mit unseren Kollegen anderer nationaler Wurzeln und weiteren gutwilligen Menschen, sowohl den islamistischen Frauenfeinden entgegentreten, Nazis und anderen Rassisten entgegen treten, aber auch diesem imperialistischen Staat samt seinen NATO-Terror-Kumpanen in die Parade fahren, scheint uns notwendig zu sein.

 

WAS TREIBT DER STAATSAPPARAT

 

Jeder Staat dieser Welt wird normalerweise versuchen einen unkontrollierten Zugang auf sein Territorium möglichst zu verhindern. Dafür gibt es auch genügend gute Gründe, die man nun wirklich nicht mehr aufzählen muss. Dies ist aber schmählichst vernachlässigt worden in den letzten Monaten.

 

Diese Vorgehensweise musste sich zwangsläufig rächen, das ist nicht nur anhand der chaotischen und unmenschlichen Verhältnisse in den Flüchtlingsaufnahmestellen erkennbar, sondern das wird jetzt auch anlässlich der Übergriffe auf die Frauen deutlich.

 

Die Monarchin dieses Landes hat sich, wie es so ihre Art ist, über den Willen der eigenen Bevölkerung hinweg gesetzt. Und gleich auch noch über den Willen von Regierungen und Bevölkerungen von Mitgliedsländern der EU. Dies ist aber in dieser Frage auch nicht das erste Mal, sondern eigentlich die Regel, insbesondere in existenziellen Fragen dieses Landes.

 

Warum sollte man das für und wider eines „Einwanderungslandes“ auch diskutieren, das kann doch auch per Federstrich oder flapsiger Bemerkung der Monarchin geregelt werden. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung scheint diesen Elementen ja sowieso zu „rückständig“ zu sein. Ein Ausgang solcher Diskussion wäre also nicht kalkulierbar, aber die Kapitalisten dieses Landes brauchen „Frischfleisch“ aus „unverdorbenen“, mit nicht zu hohen Erwartungen versehenen Menschen.

 

Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hat sich in der Vergangenheit mit ankommenden Menschen verbunden, so diese es auch wollten und würde dies auch im Weiteren tun. Ob es sinnvoll ist, dass alle Menschen, denen man erst einmal in der Not hilft, auch dauerhaft hier bleiben, das muss allerdings diskutiert werden können und genau das wird der Bevölkerung aber verweigert.

 

Die Bevölkerung in Deutschland, die sich ja aus diversen Nationalitäten zusammensetzt, hat in ihrer Mehrheit bewiesen, dass sie Menschen in Not hilft und auch da, wo es Sinn macht, dauerhaft mit ihnen zusammen lebt. Dieser Staatsapparat, als ausführendes Organ von Kapitalisten, hat in seinen unterschiedlichen Zusammensetzungen aber immer wieder Experimente mit Menschen durchgeführt. Deren erster Zweck war es die kapitalistische Gesellschaftsordnung möglichst profitabel zu erhalten und die eigene Bevölkerung, insbesondere die Arbeiterklasse, in Schach zu halten.

 

Die Mehrheit der Bevölkerung hat aber ein Recht auf Mitsprache, sie braucht sich nicht von Lumpen beleidigen zu lassen, die hier von Willkommenskultur faseln, aber tatsächlich Menschen in bitterer Kälte vor staatlichen Einrichtungen krank werden lassen. Aus großen Teilen dieser Bevölkerung, wird die Hilfe und die Menschlichkeit erbracht, die jetzt notwendig ist, die aber von den zuständigen staatlichen Stellen nicht selten verweigert wird.

 

Und diese Bevölkerung wird es sich wohl auch auf Dauer nicht gefallen lassen, dass sie für ihre Mitmenschlichkeit auch noch mit Terror auf ihren zentralen Plätzen bestraft wird.

 

Es sollte sich wirklich gut überlegt werden, ob man diese faschistoiden Vorgänge wie in Köln tatsächlich dermaßen verharmlost, indem man sie mit der Atmosphäre auf dem Oktoberfest oder Übergriffen männlicher Lebenspartner vergleicht. Mit solch einer Einschätzung könnten sich diejenigen, die hier für eine bessere Gesellschaftsordnung eintreten wollen, eventuell endgültig aus dem Spektrum ernst zu nehmender  politischer Kräfte hinauskatapultieren.

 

 

K. Lehmann / Elke Haber/ Thea Rothe/ Tom Klare                 9.1.2016

 

 

 

Artikel aus den Medien zu dieser Thematik:

„Islamisten sind Rassisten!“ (EMMA vom 15.12.2015)

 

„Warum können wir diesen Mob nicht bloßstellen?“ (rbb online vom 09.01.2016)